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Traumhaftes Wagnis Claire de Lune

Mondschein und Marionetten und das Auf und Ab der Liebe, Lieder von Fauré, Massenet oder Raynaldo Hahn - einst erfolgreicher Komponist des Fin de Siècle, heute nur aus Proust-Biographien bekannt - sind nicht gerade Mode im  Zeitalter von Feminismus und Rap. Dazu die Maskerade der Commedia dell'arte, das Schattenspiel vor dem Hintergrund eines Karneval- und Nachtbildes des “Zöllners” Henri Rousseau, und als musikalische Umrahmung Debussys berühmtes Klavierstück “Clair de lune”, gespielt auf der Harfe – und das im für vielfältigen Gottes – und Menschendienst nutzbaren Pfarrzentrum: Die Altacher  Soiree “Clair de lune – Vollmond und Liebe“, am Samstag, 10. Februar 2024, war ein Wagnis. Es wurde mit überaus positivem Echo belohnt.

Die Sopranvirtuosin  und Gesangspädagogin Petra Lindner -Schöch, von der der Impuls für das Projekt ausging, sang zehn spätromantische Lieder nach Texten von Verlaine, Leconte de Lisle und Sully-Prudhomme, während Saskia Vallazza Pulcinella und Colombine, Gestirne und Vögel tanzen ließ und Viktor Hartobanu, Professor an der Feldkircher  Stella, für erstaunliche Töne sorgte: Die Musik von Debussy und Fauré klang, als wäre sie für Harfe geschrieben. Christoph Bochdansky, an dessen Puppenspiel sich Schüler:innen im ganzen Land erinnern, entwickelte mit den drei Künstler:innen das Konzept, bei dem Bilder , Marionetten  und Schatten den Inhalt der Chansons verdeutlichten, Melancholie und Glück, Sehnsucht und Nähe.

Wie immer klang die Soiree bei Wein, Brot und Gesprächen aus – und  vor den feingestrichelten Bildern von Paul Flora im Foyer,  auf denen der venezianische Karneval  zum Gleichnis des Welttreibens wird. Merci! Bravissimo!
 

Veröffentlicht am 13.02.2024
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